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Was Rückenschmerzen mit uns machen

Christoffer Lammers • 14. September 2020

Rückenschmerzen können Menschen verändern. 
Aber wie?

Jeder von uns hatte sie schon einmal.
Stechend oder dumpf, plötzlich oder länger zu Besuch: Rückenschmerzen.

Bleiben sie länger, verändern wir unser Verhalten. 

Im Artikel Meine Schmerzen und Ich (Psychologie Heute 07.08.2020 von Thomas Saum-Adelhoff), beschreibt die medizinische Psychologin Monika Hasenbring vier Verhaltensmuster.

Vier Verhaltensmuster bei Rückenschmerzen

1 von 10 Erwachsenen hat starke chronische Rückenschmerzen.

In der Regel verhalten sie sich nach einem dieser 4 Muster:


  • Ängstliches Meiden
  • Schmerz ist eine Bedrohung
  • Schmerz vermeiden ist Prioriät 1


  • Unterdrücken um jeden Preis
  • Schmerz wird verdrängt
  • Zähne zusammenbeißen und weitermachen


  • Ablenken und durchhalten
  • Einnehmende Aktivitäten lenken vom Schmerz ab.
  • Flow (Arbeit, Leistung erbringen) ersetzt den Schmerz.


  • Flexible Balance von Kraft und Rast
  • Pausen machen bei Überlastung.
  • Ausgleich der Schmerzen durch Kraft- und Dehntraining.


Verständlicherweise werden hauptsächlich die Personen der vierten Gruppe langfristig ihren Schmerz los.

Was kann ich jetzt gegen meine Rückenschmerzen tun?

Einfach gesagt ist das Ziel, dein Verhalten zu ändern und dich der vierten Gruppe anzupassen.


Einfach gesagt ist aber noch lange nicht einfach umgesetzt!



Wenn dir Rückenschmerzen Angst bereiten, dann ist Aufklärung wichtig!

  • Was tut mir da eigentlich weh?
  • Ist das der eingeklemmte Nerv?
  • Die überlastete Rückenmuskulatur?
  • Ist das ein Dehnschmerz?

Lern zu unterscheiden, welchen Schmerz du gerade empfindest. Dann kannst du mit Sicherheit handeln.


Information über die Form des Schmerzes, seine Entstehung und wie du ihm Herr wirst, sind die beste Waffe gegen deine Angst.



Wenn du den Schmerz verdrängst, dann ist Achtsamkeit wichtig. In welchen Situationen tut es weh? Kannst du diese Situationen vermeiden oder dein Verhalten anpassen?


Schmerz ist ein Warnsignal deines Körpers. Hör darauf!


Es ist keine Schande eine Pause einzulegen, wenn dein Rücken stark schmerzt. Deine Kollegen werden es verstehen (auch sie haben Schmerzen), dein Kunde wird trotzdem kaufen, dein Partner wird dich dennoch lieben.


Achte auf deinen Körper und schone dich, wenn er überlastet ist.




Wenn du Schmerz mit Aktivitäten aus deinem Geist verbannst, dann ist ebenfalls Achtsamkeit ein wichtiges Instrument.

Neben der Beobachtung wann der Schmerz auftritt ist, es von enormer Bedeutung herauszufinden, ob deine Ablenkungstaktik ein Grund für deine Schmerzen ist.


Ist dies der Fall, hast du zwei Möglichkeiten:

  1. Die Aktivität einschränken.
  2. Die Aktivität verändern.

Einschränkung kann bedeuten, deine Arbeitsposition zu verändern (ein Stehschreibtisch für die Workaholics z.B.) oder die Belastung(-szeit) zu verringern. Verändern würde z.B. bedeuten von Laufen zu Schwimmen zu wechseln.



Weiterhin gilt: Schonung ist keine Schande.


Um langfristige deine Rückenschmerzen loszuwerden, musst du schädliche durch hilfreiche Gewohnheiten ersetzen.

Erholung und Belastung müssen sich im gesunden Maß abwechseln.

HIER findest du dazu einen weiteren Blogartikel.



Wenn du Hilfe brauchst um dein Muster zu erkennen oder zu durchbrechen, lege ich dir meine Rückenoffensive ans Herz. Du lernst, woher dein Schmerz kommt und wie du ihm entgegnest. Ich begleite dich durch den gesamten Prozess.

von Christoffer Lammers 3. Oktober 2023
Die meisten Eltern haben an erster Stelle auf Ihrer Prioritätenliste... Ihr(e) Kind(er)! Und macht euch kein schlechtes Gewissen, das geht mir genauso. Dabei gibt es leider ein Problem: wenn wir uns nicht immer wieder mal um uns selbst kümmern leiden nicht nur wir selber, sondern auch unsere Kinder darunter!
von Christoffer Lammers 28. September 2020
Erstmal ist es wichtig, dass du dir im Klaren bist, was Diabetes eigentlich ist, deswegen hier: Insulinresistenz in einfachen Worten: Szenario 1: Stell dir vor, du wartest auf ein Paket . Der Postbote klingelt und du bist zu Hause. Du gehst erwartungsvoll zur Tür und nimmst das Paket entgegen. Vielleicht packst du es sogar sofort aus und benutzt den Inhalt binnen weniger Minuten.
Arzt zum Thema Rückenschmerzen
von Christoffer Lammers 4. September 2020
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Eine Kernaussage für meine älteren Kunden ist: ob du im Sessel sitzen bleiben musst oder entspannt aufstehen kannst hängt NUR von deiner Kraft ab! Eine harte Aussage. Vor Allem für die Kunden die sonst so fleißig Ausdauersport betreiben, oder ihren Garten pflegen. Leider geht es ohne Kraft einfach nicht! Lass mich dir ein weiteres Bild geben. Einmal fährst du mit einem sanft motorisierten Kleinwagen nach Italien und einmal mit einem PSstarken Mittelklassewagen. Welcher von beiden ist angenehmer durch die Serpentinen den Berg aufwärts zu fahren? Wenn ich mir die Entwicklung meines Sohnes anschaue wird mir wieder einmal bewusst wie essentiell Kraft ist. Am Anfang unseres Lebens ist allein das Atmen schon eine Herausforderung. Später bauen wir die Kraft auf, um uns vom Rücken auf den Bauch drehen zu können. Und hier rede ich noch nicht von gehen, geschweige denn laufen! Im Moment ist der Entwicklungsschritt für Leander zu springen. Er hat in den ersten zwei Jahren seines Lebens inzwischen schon das Treppensteigen gemeistert. Für jeden, der diese Information nicht hat: eine Treppenstufe herab zu springen belastet unsere Muskulatur beim Landen mit dem DREIfachen unseres Körpergewichts! Kein Wunder, dass es für den Kleinen so anstrengend ist überhaupt einen kleinen Hopser in die Luft zu machen. Aber zurück zu dir. Jede Bewegung die du beginnst (oder abrupt beendest) benötigt Kraft. Egal, ob du aus dem Sessel aufstehst, einen Kasten Wasser anhebst oder dein Kind in die Luft wirfst. Deswegen ist es so enorm wichtig, diese Fähigkeit zu erhalten oder, wenn wir sie verloren haben, wieder herzustellen. Ärgerlicherweise benötigen wir in unserem Alltag keine Kraft mehr. Wir sitzen auf bequemen Stühlen und schieben möglichst reibungsarme, ergonomisch geformte Mäuse über den Schreibtisch. Das Wasser wird nicht mehr in Glasflaschen im Kasten aus dem Auto gehoben, sondern es wird in eine leichte Plastikflasche gesprudelt. Kurz gesagt: unser Alltag ist bereinigt von allen Anstrengungen. Mit fatalen Auswirkungen! Kraft bekommen wir nur, wenn wir Kraft aufwenden müssen und wir verlieren sie, wenn wir sie nicht gebrauchen müssen. Leider ist in den Köpfen vieler Menschen (leider viel zu vielen Frauen!) die Arbeit mit schwerem Gewicht entweder verpönt, oder mit Angst behaftet. Dabei lösen sich 3/4 der Probleme meiner Kunden mit Krafttraining fast von alleine! (Das letzte 1/4 benötigt i.d.R. ein Beweglichkeitstraining oder eine Ernährungsumstellung) Vor Allem im Kursbereich ist es in den Köpfen vieler Mitglieder quasi eingebrannt, dass 1kg Hanteln ein adäquates Gewicht für sie sind. Spoileralarm: NEIN!!! Noch einmal: Kraft bekommen wir nur, wenn wir Kraft aufwenden müssen. Beim Beispiel der Beine: Wenn wir beim Springen von einer Treppenstufe das DREIfache unseres Körpergewichts bremsen müssen, dann ist es in einem Gerät wie der Beinpresse KEIN Krafttraining mit weniger als deinem Gewicht zu arbeiten. (Ausnahmen wie schwergradige Osteoporose oder bereits vorangegangenen schweren Kraftverlust nehme ich da jetzt einmal raus) Alle Vorteile von Krafttraining (z.B. Osteoporose vorzubeugen, liebe Damen) aufzuzählen sprengt hier den Rahmen. Darauf gehe ich auf Wunsch sehr gerne in einem späteren Artikel ein. Sei dir aber gewiss: ein Leben mit Kraft ist ein wesentlich angenehmeres. Ohne Kraft läufst du nämlich im wahrsten Sinne des Wortes "kraftlos" durchs Leben.
Läufer
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Was ist eigentlich Gesundheit? Ein Versuch dieses Thema kurz zusammenzufassen.
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von Christoffer Lammers 6. Mai 2020
Jeder von uns hat eine Schule besucht. Davor haben wir Informationen von unseren Eltern und näheren Bezugspersonen bekommen. Wir haben von anderen Menschen gelernt, was wir getrost essen können und was wir lieber nicht verzehren sollten. Unsere Eltern haben uns gelehrt, was Gefahrenpotential beinhaltet und in welchen Situationen wir sicher sind. Ohne das Wissen und die Erfahrungen all dieser Menschen müssten wir jeden Fehler selber begehen (und daraus lernen). Wenn wir dieses Bild einmal auf unser Immunsystem übertragen, lässt sich eine Impfung recht leicht erklären. Unser Immunsystem lernt in frühester Kindheit mit Angriffen von vielseitigen Erregern (Viren, Bakterien etc.) umzugehen. Die Schilddrüse ist gerade in der Zeit von Kindergarten und Krippe in einem wahrhaftigen Trainingslager. Unser Immunsystem lernt jeden Erreger kennen und entwickelt eine Abwehrstrategie. Wenn unser Immunsystem einen Erreger noch nicht kennt und/oder diesem nicht gewachsen ist, ist der schlimmste Ausgang unser Tod. Wie wäre unser Leben verlaufen, wenn wir keine Eltern und Lehrer gehabt hätten und uns alles selbst hätten beibringen müssen? Niemand von uns wäre jetzt an dem Punkt an dem wir jetzt stehen. Einige von uns hätten den wunderbar rot aussehenden Pilz mit den lustigen weißen Punkten probiert, andere probiert ob sie tatsächlich fliegen können. Viele von uns wären jetzt auch nicht mehr auf dieser Welt. Genug des Vorgeplänkels. Eine Impfung ist eine Schuleinheit für unser Immunsystem über eine konkrete Bedrohung. Wie in der Schule wird unser Immunsystem (Kind) mit einer abgeschwächten (leichten) Variante des Erregers (der Aufgabe) konfrontiert und kann unter wesentlich erleichterten Bedingungen eine Strategie entwickeln ihn abzuwehren (die Aufgabe im eigenen Tempo lösen). Impfungen werden in aktive und passive Immunisierung unterschieden. Bei einer aktiven Immunisierung werden dem Körper a) abgeschwächte Erreger zugeführt, damit unser Immunsystem ihn bekämpfen und daraus lernen kann oder b) lediglich die Erkennungsmarker der Erreger präsentiert, damit unser Immunsystem die Erreger schneller identifizieren kann. Unser Bild mit dem Schulkind: Aktive Immunisierung: Hier ist ein alter kranker Löwe. Hier ist ein Gewehr. Jetzt verteidige dich. Passive Immunisierung: Das hier ist ein Löwe. Am Besten verteidigst du dich gegen ihm mit einem Gewehr. Jetzt zeige ich dir, wie man ein Gewehr benutzt. Bei einer passiven Immunisierung werden dem Körper von außen künstlich erzeugte Antikörper injiziert, die den Erreger bekämpfen. Hier ist das beste Beispiel die Unterstützung eines Partnerlandes im Krieg mit Soldaten. (Ohnehin lässt sich unsere Immunantwort am Besten mit Kriegsmetaphern erklären...) Eine Impfung ist dann sinnvoll, wenn wir es mit Krankheiten zu tun haben, die sich a) sehr schnell verbreiten oder b) sehr schwere Krankheitsverläufe nach sich ziehen. Weiterhin ist eine Impfung für Risikogruppen zu empfehlen. Y (oung) O (ld) P (regnant) I (mmunsuppimised) sind Menschen die entweder von der Gesellschaft geschützt werden müssen (Herdenimmunität) oder von einer Impfung profitieren können.
von Christoffer Lammers 1. April 2020
Zum Schutz unserer Bevölkerung vor dem Coronavirus gilt: Abstand halten! Ein Statement zum Start: das finde ich sehr sinnvoll. Wie kann ein Personal Trainer jetzt aber weiter arbeiten? Ein Hauptaspekt meiner Arbeit ist der direkte Kontakt zu meinen Kunden. Eine kleine Berührung ist oft das, was dir zum korrekten erlernen einer Bewegung verhilft. Auf der anderen Seite sind Fitnessstudios (auch die kleinen von Personal Trainern) ein Keimverteiler. Schwer atmende Menschen auf engem Raum wechseln sich auf Geräten ab. In den Stoßzeiten im Minutentakt. Meine Antwort (wie auch die von vielen anderen Trainern): Online Coaching . Was heißt das jetzt? Coaching ist ein weit gefasster Begriff. Ich verstehe darunter, dir unter die Arme zu greifen. Meine Aufgabe als Coach ist, dir den Schubs in die richtige Richtung zu geben. Dir als Wegweiser zu zeigen, wie du dein Ziel am schnellsten erreichst. Dir den Wald wieder zu zeigen, wenn du nur Bäume siehst. Und so vieles mehr. Personal Training ist eine Form von Coaching, speziell auf den Bereich (Fitness-)Training bezogen. Online habe ich lediglich die Einschränkung, dich nicht berühren zu können. Aber ich erreiche dich mit meinen Worten, den Bildern in meiner Sprache und mit meinem "Vorturnen". Jetzt hast du natürlich die Möglichkeit dir aus zigtausenden Trainern weltweit einen auszusuchen. Wenn du das Bedürfnis dazu hast, werde ich dich nicht aufhalten können. Diese Chance werde ich meinem Kollegen auch nicht nehmen wollen. Einen Gedanken möchte ich dazu aber noch pflanzen: Die "Coronakrise" wird irgendwann vorbei sein. Den Trainer vom anderen Ende der Welt (oder aus Buxtehude) kannst du dann natürlich immer noch online beanspruchen. Wenn du jetzt aber lokal "einkaufen" gehst sorgst du aber gleich für zwei positive Wirkungen: d u unterstützt ein lokales Unternehmen in einer enorm schwierigen Zeit und du hast die Chance deinen Trainer nach der Kontaktsperre auch im persönlichen Training LIVE zu behalten. Sinnvoll ist das Training von zu Hause auf jeden Fall. Egal, ob mit Online aufgezeichneten Kursen, mit Trainer im Live Kurs per Videokonferenz oder im Persönlichen Videochat. Wichtig sind dabei nur 3 Buchstaben: T U N Wenn du nichts machst und zu Hause an der Couch festwächst wird zumindest dein Bauch nicht weniger ;) Ich freue mich, den Einen oder die Andere von euch auf meinem Bildschirm zu sehen. Dein Christoffer
von Christoffer Lammers 3. März 2020
In meinem ersten Studium (Lehramt) hat einer unserer Dozenten uns eine Geschichte erzählt, die ich euch nicht vorenthalten möchte. Es geht um Produktivität, Leistungsfähigkeit und Arbeitsbelastung. Vor einiger Zeit fing ich in einer neuen Firma als Holzfäller an. Ich war sehr fleißig und wollte von Anfang an einen guten Eindruck machen. Also ging ich am ersten Tag in den Wald und begann meine Arbeit. Nach 8 Stunden Arbeit konnte ich mit Stolz verkünden 10 Bäume mehr gefällt zu haben als meine Kollegen. Am darauffolgenden Tag ging ich mit der gleichen Motivation zu Werk und schaffte immerhin 8 Bäume mehr als meine Kollegen. Einen Tag später ging ich mit 5 Bäumen mehr nach Hause um am Ende der Woche dann lediglich einen Baum mehr als meine Kollegen geschafft zu haben. Ich nahm mir vor, mich am Wochenende gut zu erholen und bei bedarf ein wenig länger zu arbeiten. So wurden es am Montag 5 Bäume mehr als die Kollegen. Dafür musste ich nur eine Stunde länger arbeiten. Mit jedem weiteren Tag wurden es weniger Bäume und ich blieb länger und länger im Wald um wenigstens mein Soll zu erfüllen. Nach ein paar Wochen fragte ich meinen Vorarbeiter, wie es denn möglich sei, dass meine Kollegen eine so konstante Zahl an Bäumen fällen konnten, aber ich trotz der vielen Mehrstunden einfach nicht mehr mein Ziel erreichen konnte. Es wurden einfach weniger und weniger Bäume. Der Mann sah meine Erschöpfung und Frustration und stellte mir nur eine Frage: "Wann hast du das letzte Mal deine Säge geschärft"? Wenn du dich jetzt fragst, was das Fällen von Bäumen mit deiner körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit zu tun hat sage ich dir folgendes: Wer mit einer stumpfen Säge versucht Bäume zu fällen steht vor einem harten Stück Arbeit. Seine Säge zu schärfen mag Zeit in Anspruch nehmen, sichert aber eine angenehmere Arbeit. Wenn du deinem Geist/ Körper nicht immer wieder Pflege, Ruhe und "Schärfung" gönnst, wird er stumpf. Irgendwann werden selbst die Aufgaben, die du sonst mit Bravur gemeistert hast zu Herausforderungen, die du nicht mehr bewältigen kannst. Die Metapher "Säge schärfen" steht nicht nur für körperliche Erholung, wie Schlaf, Essen und eine heiße Dusche, sondern auch für Dinge, die dich besser machen, wie Training, Weiterbildung und deinem Lieblingshobby. Wann auch immer ich merke, dass meine Leistungsfähigkeit nachlässt, frage ich mich, wann ich das letzte Mal Zeit für mich selbst hatte. Dann nehme ich mir ein paar Minuten um zu überlegen, was mir gerade fehlt und schaffe eine Möglichkeit, mir genau das zu besorgen. Danach kann ich wieder energiegeladen und produktiv meinem Tagwerk nachgehen.
Vom Affen zum aufrechten Gang zu Rückenschmerzen
von Christoffer Lammers 19. Februar 2020
Wie entstehen eigentlich Rückenschmerzen? Eine einfache Erklärung.
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