Meine erste Trainerlizenz habe ich Anfang 2008 am Ende meines Grundwehrdienstes gemacht, um mein eigenes Training zu
verbessern. Fitnessökonomie gefiel mir wegen der Kombination
wirtschaftlicher und trainingsspezifischer Aspekte.
Trainer geblieben bin ich aber, weil es mir unendlich viel Kraft bringt, anderen Menschen zu helfen. Im Kursbereich die Begeisterung der Teilnehmer zu spüren und zu merken, wie sie in meiner Gruppe über sich hinaus wachsen. Im Personal Training, wenn ich in den ersten Stunden im Gesicht meines Kunden sehe, wie es „klick“ macht und er das Bewegungsmuster beherrscht oder wie ein „aha!“ entsteht, wenn der Schmerz nach den ersten 30 Minuten besser geworden ist.